Mobiles Internet

Inzwischen kann es sich der Verbraucher durchaus leisten auch von Unterwegs aus im Internet zu surfen. War Dies vor einigen Jahren nach nahezu unbezahlbar ist es heutzutage dank des Durchbruchs von UMTS keine große Sache mehr. Man muss nur aufpassen dass man den richtigen Vertrag für die eigenen Nutzungsansprüche wählt.

Hierbei kann der Verbraucher schnell in die Irre geführt werden. Wer etwa regelmäßig mobiles Internet nutzen möchte um auf dem Laufenden zu bleiben oder zu Surfen, der wundert sich schnell über sehr hohe Kosten wenn er keine Flatrate hat. Besonders fatal ist es wenn man den anfallenden Traffic nicht nach Volumen sondern Verbindungsminuten zahlt, denn schnell geht das eigene Smartphone einfach selbst online um die Mails zu checken und trennt dann etwa die Verbindung nicht. So wird mobiles Internet schnell zur Kostenfalle!

Wer Intensivnutzer des mobilen Webs ist, der sollte also in jedem Fall auf eine mobile Internetflat setzen. Wobei es derzeit auch hier zwei gängige Varianten gibt. Die bekannteste Version ist die klassische Monatsflatrate bei der man für den ganzen Monat einen pauschalen Betrag an den Provider entrichtet. In der Regel darf man dann für Diesen so viel im Netz surfen wie man will.

Für Verbraucher die das mobile Internet gelegentlich nutzen, dann aber intensiv, gibt es die Tagesflatrate. Für jeden Tag an dem man mit dem Handy online geht zahlt man hierbei eine Pauschale (zum Beispiel 2,50 Euro) und hat dann für diesen Tag eine Flatrate. Smartphone Tarife dieser Art erleben in letzter Zeit Aufwind.

Einen "besten Tarif" gibt es im Bereich des mobilen Internets einfach nicht. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Eventuell macht für so manchen dennoch der klassische Volumentarif oder eine Bezahlung nach Minuten (wenn man gut aufpasst) Sinn. Entscheiden kann dies nur der Verbraucher selbst anhand seiner typischen Internetnutzungsmuster.